Übungen

Galerie: #5 Imagine all the…

Perspektivische Linienzeichnungen erzählen von einer möglichen Nutzung des Raumes.

Galerie: #4.2 a matter of scale

Die „positiv-negativ“ Zeichnungen eröffnen architektonische Denkräume.

#6.1 human nature

Eine Stiftung, die naturwissenschaftliche und künstlerische Forschung verbindet, beauftragt die Entwicklung einer Forschungs- und Beobachtungsstation. Für 2-3 Personen aus dem gegebenen Bereichen soll eine temporäre Unterkunft und Arbeitsraum geschaffen werden.

#5 imagine all the…

Fertigen Sie in individueller Arbeit auf Grundlage eines ausgewählten Modellfotos aus dem vorhergehenden Schritt perspektivische Linienzeichnungen an, die von einer möglichen Nutzung des Raumes erzählen.

Galerie: #3 upside down + #4.1 inside out

Unsere Flächengrafiken werden in zweiseitige Reliefstrukturen übersetzt. Die charakteristischen Situationen in den Modellen werden anschließend in Schnittzeichnungen lesbar gemacht.

#4.2 a matter of scale

Die „positiv-negativ“ Zeichnungen eröffnen architektonische Denkräume.

#4.1 inside out

Wie ein Vexierbild ist der architektonische Raum geprägt durch die Wechselbeziehung von gebauter Materie und dem leeren Raum in und um ihn herum.

Galerie: #2 pattern language

Durch eingehende Analyse und Abstraktion von vorgefundenen Strukturen und Pattern werden die Charakteristika eines Ortes aufgespürt und eine neue Art des Lesens erlernt.

#3 upside down

Die architektonische Zeichnung ist immer eine zweidimensionale Repräsentation eines räumlichen Gefüges. Welche Räume können wir in unseren Flächengrafiken entdecken? Lassen wir uns inspirieren!

Galerie: #1 we are architecture

„we are architecture“ lädt ein, den TU-Campus und die Gruppe näher kennenzulernen.

#2 pattern language

Auf zeichnerischer Entdeckungstour nach Punkten, Linien, Flächen, Formen, Strukturen, Rastern und Schraffuren

#1 we are architecture

Der erste Schritt, das erste Projekt, der neue Campus

Galerie: #3 Dialogstrukturen

Annäherungen an das Vorhandene und Neue

Galerie: #1 Ankommen und Beobachten

Wenn man sich in Berlin an die Ecke Heilbronner Straße, Katharinenstraße begibt, findet man nichts Besonderes: Ein in den 70er Jahren erbauter Flachbau einer Parkgarage, der nie mehr sein sollte…

#3.2 Formationen Deformationen

Die Suche nach dem Dialog von Bestehendem und Neuem mit Blick auf Städtebauliche Fragestellungen

#3.1 Dialogstrukturen

Annäherungen an das Vorhandene und Neue

#2 Referenzen

Im zweiten Schritt des Semesterprojekts wollen wir gebaute Architekturen studieren mit einem Fokus auf verschiedene Formen des Wohnens und den Zusammenhang von Struktur und Raum.

#1 Ankommen & Beobachten

Eine erste Annäherung: Beobachtungen vom Ort und Kontext werden in individuelle Kartierungen, Skizzen und Fotografien übersetzt.

Galerie: #6 Klub Komplementär

Präsentation der Semesterentwürfe.

#6.1 raumbildung & programm

Für den ersten Schritt des Entwurfs begeben Sie sich auf die Suche nach Konstellationen von Räumen.

#6* sketch & miro

Handzeichnungen

#6 klub komplementär

In der nächsten Übung kehren wir zum Beginn des Semesters und damit zum Campus der TU Berlin zurück. Dort entsteht der Klub Komplementär.

Galerie: #5 a matter of scale

Durch die Festlegung des Maßstabs eines Modells entsteht ein architektonischer Denkraum.

Galerie: #4 from 2D to 3D

Aus Pattern wird Relief wird Raum. Welche räumlichen Prinzipien lassen sich in einer zweidimensionalen Struktur erkennen?

#5 a matter of scale

Durch die Festlegung des Maßstabs eines Modells entsteht ein architektonischer Denkraum. Wir überführen ein kleines Objekt in eine erfahrbare Dimension und testen die Potentiale unserer räumlichen Erfindungen.

Galerie: #3 relief

Die architektonische Zeichnung ist immer eine zweidimensionale Repräsentation eines räumlichen Gefüges. Welche Räume sehen wir? Lassen wir uns inspirieren!

#4 from 2D to 3D

Im nächsten Schritt sollen auf der Grundlage von Pattern und Relief, die in den vorigen Übungen erarbeitet wurden, komplexe Raumgefüge entstehen.

Galerie: #2 pattern language

Durch eingehende Analyse und Abstraktion von vorgefundenen Strukturen und Pattern werden die Charakteristika eines Ortes aufgespürt und eine neue Art des Lesens erlernt.

#3 relief

Die architektonische Zeichnung ist immer eine zweidimensionale Repräsentation eines räumlichen Gefüges. Welche Räume sehen wir? Lassen wir uns inspirieren!

#2 pattern language

In der zweiten Aufgabe lernen wir den Uni Campus mit drei neuen Brillen noch näher kennen…

Berlin Exkursion

Wir treten in Kontakt mit unserer gebauten Umwelt und besuchen gemeinsam einige der spannendsten Gebäude Berlins.

Galerie: #1 my private public space

Mit einer 1 zu 1 Intervention treten wir in Interaktion zu unserem neuen Umfeld.

#1 my private public space

Der erste Schritt, das erste Projekt, der neue Campus und so viele neue Menschen. Die erste Aufgabe.

#3 Raumfiguren – BA

Anhand von Innenraummodellen und atmosphärischen Bildern werden charakteristische Raumsequenzen, Übergänge, Raumfolgen thematisiert und transformiert.

#2 Spekulative Überformung – BA

Wir entwickeln mit Hilfe von Collagen spekulative Überformungen des Aussenraumes.

#1 Grenzräume – BA

Entlang der Stadtautobahn, beobachten wir die komplexen räumlichen Gegebenheiten. Neue  Zusammenhänge sollen wahrgenommen, interpretiert und dokumentiert werden. 

#3 Typology – BA

Drei Kreistypologien werden auf ihre idealtypische Grundform und Struktur analysiert und Konzeptzeichnungen angefertigt.

Galerie: #7 final review

We present: „solitaire / politaire – gemeinsam einsam?“

#7.3 design construction

In der kommenden Woche wollen wir mit Euch über eure Grundrisse und Schnitte sprechen.

#7.2 work work work

Zeitplan, Termine und Abgabeleistungen

Galerie: #7.1 architectural storytelling

„Was wir tun können, grundsätzlich auf die liebevollen und innigen Bindungen zwischen Mensch und Umwelt abzuzielen, indem jedem Menschen Anreize geboten werden, aus eigenen Bemühungen je nach dem…

#7.1 architectural storytelling

„Was wir tun können, grundsätzlich auf die liebevollen und innigen Bindungen zwischen Mensch und Umwelt abzuzielen, indem jedem Menschen Anreize geboten werden, aus eigenen Bemühungen je nach dem…

Galerie: #5 interstructures

Das Plasma als freies, „formloses“ Gebilde organisiert sich zu dreidimensionalen Strukturen mit Grenzen, einem Maßstab und Gravitation.

#6 next voids – interstructures for real

  Was wäre wenn, Infrastrukturen zu Interstrukturen werden? Der Straßenraum der Flughafenstraße in Berlin wird exemplarisch neu definiert. Die ehemals sechsspurige Straße wird auf zwei Fahrbahnen reduziert und eröffnet neuen Potentialraum….

#5 interstructures

  Aufgeladen durch die gesammelten Erkenntnisse aus den Referenzen nimmt nun das Plasma andere Aggregatszustände an. Das freie, „formlose“ Gebilde organisiert sich zu dreidimensionalen Strukturen mit Grenzen, einem Maßstab und Gravitation.

Galerie: #4 References

Die Analyse des Vorhandenen ist eine Grundlage für das eigene entwerferische Schaffen. Sie ist eine systematische Untersuchung, bei der das analysierte Objekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese geordnet,…

Galerie: #3 Plasma

“Plasma“ (von altgriechisch plásma, das Gebildete, das Geformte). Spekulative Collagen verknüpfen persönliche Zimmer zu einem großen zusammenhängenden Raumgefüge.

#4 references

Die Analyse des Vorhandenen ist eine Grundlage für das eigene entwerferische Schaffen. Sie ist eine systematische Untersuchung, bei der das analysierte Objekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese geordnet,…

Galerie: #2 measurements

Home/Office? Das eigene Zimmer präzise dokumentiert. Möblierung und Raum als Portrait eines Isolationsmoments.

Galerie: #1 room with a view

Eine Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenssituation. Zwei Handzeichnungen der Arbeits-Alltagsumgebung und ein kurzer Text.

#3 plasma

“Plasma“ (von altgriechisch plásma, das Gebildete, das Geformte). Arbeiten Sie in den bestehenden Dreier-/ Vierergruppen zusammen und collagieren Sie Ihre einzelnen Räume zu einem großen zusammenhängenden Raumgefüge.

#2 measurements

Messen Sie Ihr Zimmer auf. Fertigen Sie dazu vermasste Skizzen an (Grundriss, Schnitte, Details) die Ihnen als Grundlage für Ihre Computerzeichnung dienen.

#1 room with a view

„Ich hatte drei Stühle in meinem Haus, einen für die Einsamkeit, zwei für die Freundschaft, drei für die Gesellschaft. Wenn Besucher in größerer, unerwarteter Anzahl kamen, so war…

#7 vis-à-vis

Nach den Stipendiaten zieht nun im letzten Schritt die Landschaft in den Entwurf ein. Die Architektur, die anfangs ohne einen konkreten Kontext und ohne die daraus folgenden Anforderungen entworfen wurde,…

#6 residency

Die Konfrontation eines räumlichen Gefüges mit einer konkreten Nutzung beschreibt eine grundlegende Herausforderung im Entwurfsprozess. Wir erproben wie Form und Funktion im Verhältnis stehen und spekulieren was Architektur…

#5 A matter of scale

Durch die Festlegung des Massstabs eines Modells entsteht ein architektonischer Denkraum. Wir überführen ein kleines Objekt in eine erfahrbare Dimension und testen die Potentiale unserer räumlichen Erfindungen.

#4 „A thing is a hole in a thing it is not“

Inspiriert von dem Zitat von Carl Andre und seiner „Negative Sculpture“ aus dem Jahr 1958 schreiben wir in dieser Übung in die Masse eines Kubus ein Negativvolumen ein.

#3 Relief

Die architektonische Zeichnung ist immer eine zweidimensionale Repräsentation eines räumlichen Gefüges. Welche Räume sehen wir? Lassen wir uns inspirieren!

#2 pattern language

Was bedeutet es, eine Zeichnung zu erstellen? Wie entscheiden wir, was wichtig ist und was weggelassen werden kann. Wie machen wir uns die Welt durch Abstraktion verfügbar?

#1 My private public space

Finden Sie in den vorgegebenen Gruppen von fünf StudentInnen auf dem Campus der TU Berlin einen Ort im Freien, den Sie sich für einen Abend aneignen. Jede Gruppe wählt dafür…