Übungen
#6 narrate
Wir entwerfen Räume, die sich innerhalb, zwischen und außerhalb des Volumens befinden – und stellen die Fragen: wie und was wird zum Raum? Welche raumgebenden Rollen übernehmen dabei…
#5 integrate
Nach der Annäherung über die Analyse der Referenzen, der Sammlung ortstypischer Gestaltungselemente und der Transformation der gesammelten Formen und Strukturen kommen wir nun zum konkreten Ort.
#4 transform
Unsere vorhandene Sammlung ist aus solchen Systemen und aus ihrem Kontext entnommen. Im weiteren Verlauf des Entwurfes wollen wir mit dieser Sammlung neue Systeme entwickeln.
#3 find & extract
Die rote Kaffeefabrik, die blauen Shedddächer, die gelben Paletten, die silbernen Werbetafeln… Wir kommen an, in dieser bunten Industriewelt.
#2 refer:to
In Vorbereitung auf den Semesterentwurf werden Referenzen und ihre architektonischen Konzepte analysiert.
#1 readme
Für unsere Exkursion nach Amsterdam und Rotterdam wollen wir gemeinsam einen Exkursionsreader erstellen.
#7 our house in the middle of…
Nach den Forscher*innen und Künstler*innen zieht nun im letzten Schritt die Landschaft in den Entwurf ein. Eine Fortsetzung der Übungen #6.1 und #6.2.
#6.2 human nature – finals
Die Gestaltung einer Forschungs- und Beobachtungsstation für 2-3 Personen. Eine temporäre Unterkunft, ein Arbeitsraum für die naturwissenschaftliche und künstlerische Forschung wird weiter entwickelt. Eine Fortsetzung der Übung #6.1.
#6.1 human nature
Eine Stiftung, die naturwissenschaftliche und künstlerische Forschung verbindet, beauftragt die Entwicklung einer Forschungs- und Beobachtungsstation. Für 2-3 Personen aus dem gegebenen Bereichen soll eine temporäre Unterkunft und Arbeitsraum geschaffen werden.
#5 imagine all the…
Fertigen Sie in individueller Arbeit auf Grundlage eines ausgewählten Modellfotos aus dem vorhergehenden Schritt perspektivische Linienzeichnungen an, die von einer möglichen Nutzung des Raumes erzählen.
#4.2 a matter of scale
Die „positiv-negativ“ Zeichnungen eröffnen architektonische Denkräume.
#4.1 inside out
Wie ein Vexierbild ist der architektonische Raum geprägt durch die Wechselbeziehung von gebauter Materie und dem leeren Raum in und um ihn herum.
#3 upside down
Die architektonische Zeichnung ist immer eine zweidimensionale Repräsentation eines räumlichen Gefüges. Welche Räume können wir in unseren Flächengrafiken entdecken? Lassen wir uns inspirieren!
#2 pattern language
Auf zeichnerischer Entdeckungstour nach Punkten, Linien, Flächen, Formen, Strukturen, Rastern und Schraffuren
#1 we are architecture
Der erste Schritt, das erste Projekt, der neue Campus
#3.2 Formationen Deformationen
Die Suche nach dem Dialog von Bestehendem und Neuem mit Blick auf Städtebauliche Fragestellungen
#3.1 Dialogstrukturen
Annäherungen an das Vorhandene und Neue
#2 Referenzen
Im zweiten Schritt des Semesterprojekts wollen wir gebaute Architekturen studieren mit einem Fokus auf verschiedene Formen des Wohnens und den Zusammenhang von Struktur und Raum.
#1 Ankommen & Beobachten
Eine erste Annäherung: Beobachtungen vom Ort und Kontext werden in individuelle Kartierungen, Skizzen und Fotografien übersetzt.
#6.1 raumbildung & programm
Für den ersten Schritt des Entwurfs begeben Sie sich auf die Suche nach Konstellationen von Räumen.
#6* sketch & miro
Handzeichnungen
#6 klub komplementär
In der nächsten Übung kehren wir zum Beginn des Semesters und damit zum Campus der TU Berlin zurück. Dort entsteht der Klub Komplementär.
#5 a matter of scale
Durch die Festlegung des Maßstabs eines Modells entsteht ein architektonischer Denkraum. Wir überführen ein kleines Objekt in eine erfahrbare Dimension und testen die Potentiale unserer räumlichen Erfindungen.
#4 from 2D to 3D
Im nächsten Schritt sollen auf der Grundlage von Pattern und Relief, die in den vorigen Übungen erarbeitet wurden, komplexe Raumgefüge entstehen.
#3 relief
Die architektonische Zeichnung ist immer eine zweidimensionale Repräsentation eines räumlichen Gefüges. Welche Räume sehen wir? Lassen wir uns inspirieren!
#2 pattern language
In der zweiten Aufgabe lernen wir den Uni Campus mit drei neuen Brillen noch näher kennen…
#1 my private public space
Der erste Schritt, das erste Projekt, der neue Campus und so viele neue Menschen. Die erste Aufgabe.
Galerie: #7 final review
We present: „solitaire / politaire – gemeinsam einsam?“
#7.3 design construction
In der kommenden Woche wollen wir mit Euch über eure Grundrisse und Schnitte sprechen.
#7.2 work work work
Zeitplan, Termine und Abgabeleistungen
Galerie: #7.1 architectural storytelling
„Was wir tun können, grundsätzlich auf die liebevollen und innigen Bindungen zwischen Mensch und Umwelt abzuzielen, indem jedem Menschen Anreize geboten werden, aus eigenen Bemühungen je nach dem…
#7.1 architectural storytelling
„Was wir tun können, grundsätzlich auf die liebevollen und innigen Bindungen zwischen Mensch und Umwelt abzuzielen, indem jedem Menschen Anreize geboten werden, aus eigenen Bemühungen je nach dem…
Galerie: #5 interstructures
Das Plasma als freies, „formloses“ Gebilde organisiert sich zu dreidimensionalen Strukturen mit Grenzen, einem Maßstab und Gravitation.
#6 next voids – interstructures for real
Was wäre wenn, Infrastrukturen zu Interstrukturen werden? Der Straßenraum der Flughafenstraße in Berlin wird exemplarisch neu definiert. Die ehemals sechsspurige Straße wird auf zwei Fahrbahnen reduziert und eröffnet neuen Potentialraum….
#5 interstructures
Aufgeladen durch die gesammelten Erkenntnisse aus den Referenzen nimmt nun das Plasma andere Aggregatszustände an. Das freie, „formlose“ Gebilde organisiert sich zu dreidimensionalen Strukturen mit Grenzen, einem Maßstab und Gravitation.
Galerie: #4 References
Die Analyse des Vorhandenen ist eine Grundlage für das eigene entwerferische Schaffen. Sie ist eine systematische Untersuchung, bei der das analysierte Objekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese geordnet,…
Galerie: #3 Plasma
“Plasma“ (von altgriechisch plásma, das Gebildete, das Geformte). Spekulative Collagen verknüpfen persönliche Zimmer zu einem großen zusammenhängenden Raumgefüge.