Die „positiv-negativ“ Zeichnungen eröffnen architektonische Denkräume.

Wir überführen unsere abstrakten Grundlagen aus den vorherigen Übungen in eine erfahrbare Dimension und testen die Potentiale unserer räumlichen Erfindungen. Pro Gruppe werden zwei räumliche Sequenzen als Fotomodell im Maßstab 1:50 entwickelt, die sich mit dem Übergang vom Innenraum zur Landschaft auseinandersetzten. Die Situationen werden mittels Maßstabsfiguren, Hintergrund und Licht zu bewussten Szenerien qualifiziert und in atmosphärischen Bildern fotografisch festgehalten.