Archive

3. Akt – Verhandlungssache: Bestand in Transformation

Im 3. Akt von „Verhandlungssache: Bestand in Transformation“ entwickelten die jeweiligen Allianzen räumliche Konzepte für Orte der Verhandlung.

Semesterergebnisse: Interimistische Interventionen

Das Semester „Interimistische Interventionen“ ist vorbei.

2. Akt – Verhandlungssache: Bestand in Transformation

Im 2. Akt von „Verhandlungssache: Bestand in Transformation“ treten die Rollen, mithilfe von Requisiten, räumlich in Relation zueinander.

1. Akt – Verhandlungssache: Bestand in Transformation

Im 1. Akt von „Verhandlungssache: Bestand in Transformation“ wird die Geschichte des Dorfes Morschenich-Alt erzählt und die verschiedenen Rollen vorgestellt.

Galerie: #2 Inventur Morschenich

Während unserer Exkursion nach Morschenich-Alt dokumentierten die Studierenden mit Methoden der Feldforschung ihre ersten Eindrücke

Galerie: #1 Konstruktive Operationen

Im ersten Schritt der „Interimistische Interventionen“ erprobten wir anhand der Non-Structures von Francisco Ibanez Hantke (siehe Znüni um 2) verschiedene konstruktive Operationen.

Eindrücke: Präsentation #1 und #2

Multimedial diskutieren wir die Ergebnisse der Aufgaben #1 und #2 unserer Interimistischen Interventionen in der Halle 4!

Verhandlungssache: Bestand in Transformation

Einige Häuser waren – gleich an Würdigkeit – ein Dorf Hier in Morschenich, wo die Handlung steckt, Wegen alten Gründen zur Neuverhandlung bereit, Wo die Energieproduktion den Bürgerboden…

Galerie: #2 Feldforschung Morschenich

Mit einem A3-Blatt ausgestattet begeben sich die Studierenden auf mehrere Forschungsspaziergänge durch den Ort Morschenich-Alt. Räumliche Eindrücke, Details und sprachliche Assoziationen werden dokumentiert.

Znüni um 2: Francisco Ibanez Hantke

Bei unserem „Znüni um 2“ stellte der Fotograf, Stadtplaner und Architekt Francisco Ibanez Hantke aus Santiago de Chile seine Arbeit vor.

Konstruktive Feldforschung – Nobelstraße

Einblick in die Semesterergebnisse – Eine angewandte Forschung anhand des Gewerbegebiets Nobelstraße in Berlin Neukölln

Znüni um 10: Is this still Berlin, Konstruktive Feldforschung

Bei unserem „Znüni um 10“ gab es eine Einleitung zum Thema Feldforschung. Dazu stellte Antonia Leicht ihre Masterthesis „Is this still Berlin“ vor und Marius Busch gab einen…

Znüni um 10: Mehr Pati’s in unsere Städte

Bei unserem ersten „Znüni um 10“ gab es einen kleinen Einblick in die Bachelorarbeit von Annika Rüther.

Semesterergebnisse: Hello Neighbors!

Das Semester „Hello Neighbors!“ ist vorbei. Durch ausführliche Beobachtung, Dokumentation und Abstraktion der Nobelstraße, sind vielfältige Räume der Transformation entstanden. (2. Semester, BA Architektur)

Stadtzimmer

von Lizzy Ramm und Eva Wagener

Konsum 2.0

von Jana Warlo und Jonathan Weduwen

Agri-Kultur-Zentrum

von Philipp Wehrstein und Jonathan Wiedemann

Galerie: #6 narrate

Programm und Narrative geben unseren Räumen weitere Form und Folge.

Galerie: #5 integrate

Am konkreten Ort entstehen Strukturen, entstehen neue Formen. Nach der Sammlung ortstypischer Gestaltungselemente und ihrer Transformation erhält die Nobelstraße neue Volumen und Ideen.

Hello architecture, our name is c/o now

Vortrag von Adrijana Ivanda, Duy An Tran &  Ksenija Zdešar // Freitag 16.06.2023, 17.00 Uhr // Halle 4 (no stream)

Galerie: #4 transform

Aus Sammlung wird System.

Galerie: #3 find & extract

Die Essenz aus Kaffeefabrik, Shedddächern, Paletten, Werbetafeln der Nobelstraße kommt in einer neuen Sammlung zusammen!

Hello architecture, my name is Tanja Lincke

Vortrag von Tanja Lincke // Freitag 02.06.2023, 17.00 Uhr // Halle 4 (no stream)

Hello architecture, my name is Philip Horst

Vortrag von Philip Horst // Freitag 05.05.2023, 17.00 Uhr // Halle 4 (no stream)

Konstruktive Feldforschung – Luckau

Einblick in die Semesterergebnisse – Eine angewandte Forschung anhand der Kleinstadt Luckau in der Niederlausitz

Galerie: human nature

Präsentation der Semesterentwürfe.

Galerie: #5 Imagine all the…

Perspektivische Linienzeichnungen erzählen von einer möglichen Nutzung des Raumes.

Galerie: #4.2 a matter of scale

Die „positiv-negativ“ Zeichnungen eröffnen architektonische Denkräume.

Galerie: #3 upside down + #4.1 inside out

Unsere Flächengrafiken werden in zweiseitige Reliefstrukturen übersetzt. Die charakteristischen Situationen in den Modellen werden anschließend in Schnittzeichnungen lesbar gemacht.

Galerie: #2 pattern language

Durch eingehende Analyse und Abstraktion von vorgefundenen Strukturen und Pattern werden die Charakteristika eines Ortes aufgespürt und eine neue Art des Lesens erlernt.

Konstruktive Feldforschung – Ellrich

Einblick in die Ergebnisse

Jahresabschluss: Vom Anfangen und Ankommen

„Vom Anfangen und Ankommen“ Abschluss des ersten Jahres! Präsentation aller Arbeiten!

Galerie: #3 Dialogstrukturen

Annäherungen an das Vorhandene und Neue

Galerie: #1 Ankommen und Beobachten

Wenn man sich in Berlin an die Ecke Heilbronner Straße, Katharinenstraße begibt, findet man nichts Besonderes: Ein in den 70er Jahren erbauter Flachbau einer Parkgarage, der nie mehr sein sollte…

Galerie: #6 Klub Komplementär

Präsentation der Semesterentwürfe.

Galerie: #4 from 2D to 3D

Aus Pattern wird Relief wird Raum. Welche räumlichen Prinzipien lassen sich in einer zweidimensionalen Struktur erkennen?

Galerie: #3 relief

Die architektonische Zeichnung ist immer eine zweidimensionale Repräsentation eines räumlichen Gefüges. Welche Räume sehen wir? Lassen wir uns inspirieren!

Galerie: #2 pattern language

Durch eingehende Analyse und Abstraktion von vorgefundenen Strukturen und Pattern werden die Charakteristika eines Ortes aufgespürt und eine neue Art des Lesens erlernt.

#0 my favorite thing

Das Studium beginnt. Willkommen in einer neuen Welt. Die Aufgabe „my favorite things“ bittet die Studierende, sich anhand eines ausgewählten Gegenstands vorzustellen. Was bringen Sie mit? Was lassen Sie zurück?

Finals: Transforming Infrastructures

15 Zukünfte für die Pankower Lokschuppen – Ausstellung aller Arbeiten

#3 Typology – BA

Drei Kreistypologien werden auf ihre idealtypische Grundform und Struktur analysiert und Konzeptzeichnungen angefertigt.

Galerie: #7 final review

We present: „solitaire / politaire – gemeinsam einsam?“

Galerie: Correspondence 9

imagination & image

Galerie: #7.1 architectural storytelling

„Was wir tun können, grundsätzlich auf die liebevollen und innigen Bindungen zwischen Mensch und Umwelt abzuzielen, indem jedem Menschen Anreize geboten werden, aus eigenen Bemühungen je nach dem…

Galerie: Correspondence 7

„Ideally, sitting should be physically comfortable (…). It‘s more important however, that it be socially comfortable.“ (William H. Whyte, 1980 : The Social Life of Small Urban Spaces)

Galerie: Correspondence 6

Was wäre, wenn der Individualverkehr in der Stadt komplett verschwände? Was wäre, wenn Straßen, Parkplätze und Tankstellen plötzlich nach neuen Nutzungen suchten? Was wäre, wenn an diesen neuen Lücken innovative…

Galerie: #5 interstructures

Das Plasma als freies, „formloses“ Gebilde organisiert sich zu dreidimensionalen Strukturen mit Grenzen, einem Maßstab und Gravitation.

Galerie: Correspondence 5

Die IBA ’87 als Bekenntnis zu den Stadträumen und ihren Nutzern? Eine fotografische Analyse von Freiräumen, Zwischenräumen, Übergängen, von Architektur zur Stadt, von privat zu öffentlich.

Galerie: #4 References

Die Analyse des Vorhandenen ist eine Grundlage für das eigene entwerferische Schaffen. Sie ist eine systematische Untersuchung, bei der das analysierte Objekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese geordnet,…

Galerie: Correspondence 4

Glossar zum Raum, der Architektur und unserer Zeit.

Galerie: Correspondence 3

Notationen eingeschränkter Öffentlichkeiten.

Galerie: #3 Plasma

“Plasma“ (von altgriechisch plásma, das Gebildete, das Geformte). Spekulative Collagen verknüpfen persönliche Zimmer zu einem großen zusammenhängenden Raumgefüge.

Galerie: #2 measurements

Home/Office? Das eigene Zimmer präzise dokumentiert. Möblierung und Raum als Portrait eines Isolationsmoments.

Galerie: #1 room with a view

Eine Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenssituation. Zwei Handzeichnungen der Arbeits-Alltagsumgebung und ein kurzer Text.

Galerie: Correspondence 1

Findet ein architektonisches Element und dokumentiert es auf einem einzigen Spaziergang systematisch. Dachfenster, Vorhänge, Straßenpoller, Klingelschilder – jegliche vermeintliche Banalität ist möglich.