Drei Kreistypologien werden auf ihre idealtypische Grundform und Struktur analysiert und Konzeptzeichnungen angefertigt.

Welche Ordnungsprinzipien, Hierarchien, Raumformen, welche räumlichen, geometrischen oder strukrurellen Bezüge – unanbhängig von der Nutzung – lassen sich unterscheiden?

Im zweiten Schritt werden die gewählten Grundrisse in ein spannungsvolles Beziehungsgeflecht gesetzt. Welche Verknüpfungspotentiale liegen den Strukturen zugrunde? Thematisiert werden die Grenzräume, das Dazwischen, als ein spannungsvolles eigenständiges Bindeglied.