Übungen

#1 my private public space

Der erste Schritt, das erste Projekt, der neue Campus und so viele neue Menschen. Die erste Aufgabe.

#3 Raumfiguren – BA

Anhand von Innenraummodellen und atmosphärischen Bildern werden charakteristische Raumsequenzen, Übergänge, Raumfolgen thematisiert und transformiert.

#2 Spekulative Überformung – BA

Wir entwickeln mit Hilfe von Collagen spekulative Überformungen des Aussenraumes.

#1 Grenzräume – BA

Entlang der Stadtautobahn, beobachten wir die komplexen räumlichen Gegebenheiten. Neue  Zusammenhänge sollen wahrgenommen, interpretiert und dokumentiert werden. 

#3 Typology – BA

Drei Kreistypologien werden auf ihre idealtypische Grundform und Struktur analysiert und Konzeptzeichnungen angefertigt.

Galerie: #7 final review

We present: „solitaire / politaire – gemeinsam einsam?“

#7.3 design construction

In der kommenden Woche wollen wir mit Euch über eure Grundrisse und Schnitte sprechen.

#7.2 work work work

Zeitplan, Termine und Abgabeleistungen

Galerie: #7.1 architectural storytelling

„Was wir tun können, grundsätzlich auf die liebevollen und innigen Bindungen zwischen Mensch und Umwelt abzuzielen, indem jedem Menschen Anreize geboten werden, aus eigenen Bemühungen je nach dem…

#7.1 architectural storytelling

„Was wir tun können, grundsätzlich auf die liebevollen und innigen Bindungen zwischen Mensch und Umwelt abzuzielen, indem jedem Menschen Anreize geboten werden, aus eigenen Bemühungen je nach dem…

Galerie: #5 interstructures

Das Plasma als freies, „formloses“ Gebilde organisiert sich zu dreidimensionalen Strukturen mit Grenzen, einem Maßstab und Gravitation.

#6 next voids – interstructures for real

  Was wäre wenn, Infrastrukturen zu Interstrukturen werden? Der Straßenraum der Flughafenstraße in Berlin wird exemplarisch neu definiert. Die ehemals sechsspurige Straße wird auf zwei Fahrbahnen reduziert und eröffnet neuen Potentialraum….

#5 interstructures

  Aufgeladen durch die gesammelten Erkenntnisse aus den Referenzen nimmt nun das Plasma andere Aggregatszustände an. Das freie, „formlose“ Gebilde organisiert sich zu dreidimensionalen Strukturen mit Grenzen, einem Maßstab und Gravitation.

Galerie: #4 References

Die Analyse des Vorhandenen ist eine Grundlage für das eigene entwerferische Schaffen. Sie ist eine systematische Untersuchung, bei der das analysierte Objekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese geordnet,…

Galerie: #3 Plasma

“Plasma“ (von altgriechisch plásma, das Gebildete, das Geformte). Spekulative Collagen verknüpfen persönliche Zimmer zu einem großen zusammenhängenden Raumgefüge.

#4 references

Die Analyse des Vorhandenen ist eine Grundlage für das eigene entwerferische Schaffen. Sie ist eine systematische Untersuchung, bei der das analysierte Objekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese geordnet,…

Galerie: #2 measurements

Home/Office? Das eigene Zimmer präzise dokumentiert. Möblierung und Raum als Portrait eines Isolationsmoments.

Galerie: #1 room with a view

Eine Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenssituation. Zwei Handzeichnungen der Arbeits-Alltagsumgebung und ein kurzer Text.

#3 plasma

“Plasma“ (von altgriechisch plásma, das Gebildete, das Geformte). Arbeiten Sie in den bestehenden Dreier-/ Vierergruppen zusammen und collagieren Sie Ihre einzelnen Räume zu einem großen zusammenhängenden Raumgefüge.

#2 measurements

Messen Sie Ihr Zimmer auf. Fertigen Sie dazu vermasste Skizzen an (Grundriss, Schnitte, Details) die Ihnen als Grundlage für Ihre Computerzeichnung dienen.

#1 room with a view

„Ich hatte drei Stühle in meinem Haus, einen für die Einsamkeit, zwei für die Freundschaft, drei für die Gesellschaft. Wenn Besucher in größerer, unerwarteter Anzahl kamen, so war…

#7 vis-à-vis

Nach den Stipendiaten zieht nun im letzten Schritt die Landschaft in den Entwurf ein. Die Architektur, die anfangs ohne einen konkreten Kontext und ohne die daraus folgenden Anforderungen entworfen wurde,…

#6 residency

Die Konfrontation eines räumlichen Gefüges mit einer konkreten Nutzung beschreibt eine grundlegende Herausforderung im Entwurfsprozess. Wir erproben wie Form und Funktion im Verhältnis stehen und spekulieren was Architektur…

#5 A matter of scale

Durch die Festlegung des Massstabs eines Modells entsteht ein architektonischer Denkraum. Wir überführen ein kleines Objekt in eine erfahrbare Dimension und testen die Potentiale unserer räumlichen Erfindungen.

#4 „A thing is a hole in a thing it is not“

Inspiriert von dem Zitat von Carl Andre und seiner „Negative Sculpture“ aus dem Jahr 1958 schreiben wir in dieser Übung in die Masse eines Kubus ein Negativvolumen ein.

#3 Relief

Die architektonische Zeichnung ist immer eine zweidimensionale Repräsentation eines räumlichen Gefüges. Welche Räume sehen wir? Lassen wir uns inspirieren!

#2 pattern language

Was bedeutet es, eine Zeichnung zu erstellen? Wie entscheiden wir, was wichtig ist und was weggelassen werden kann. Wie machen wir uns die Welt durch Abstraktion verfügbar?

#1 My private public space

Finden Sie in den vorgegebenen Gruppen von fünf StudentInnen auf dem Campus der TU Berlin einen Ort im Freien, den Sie sich für einen Abend aneignen. Jede Gruppe wählt dafür…

Wohnen+

In den Stadtfragmenten von Luckenwalde soll neuer privater Wohnraum mit einer zusätzlichen (halb-) öffentlichen Nutzung entstehen.

Referenzanalyse

In einem zweiten Analyseschritt werden durch eine zeichnerische und Modellhafte Gebäudeanalyse die Entwurfsideen bekannter Gebäude dargestellt.

Ortsanalyse

Die gezielte Beobachtung und Analyse der gebauten Struktur soll uns als Basis bei der Entwicklung eigener Raumideen dienen.

Verortung

Verorten Sie Ihre Architektur aus der vorherigen Übung in der Heidelandschaft außerhalb von Luckenwalde

Stipendiatenhaus

Qualifizieren Sie in Dreiergruppen die Massenmodelle der Übung 4 über die Konfrontation mit einer konkreten Nutzung zu einem architektonischen Raum. 

A matter of scale

Interpretieren Sie in Dreiergruppen Ihr Modell aus der vorherigen Übung als architektonischen Raum.

„A thing is a hole in a thing it is not“

Inspiriert von dem Zitat von Carl Andre und seiner „Negative Sculpture“ aus dem Jahr 1958 schreiben wir in dieser Übung in die Masse eines Kubus ein Negativvolumen ein.

Relief

In dieser Übung transformieren Sie in Vierergruppen eine der erstellten Zeichnungen aus der Übung ‚pattern language‘ in räumliche Reliefmodelle.

Pattern language

In dieser Übung werden Strukturen in Luftbildern einer Heidelandschaft entdeckt, analysiert und als dreidimensionale Raumgefüge interpretiert.

My private public space

Finden Sie in den vorgegebenen Gruppen von fünf StudentInnen auf dem Campus der TU Berlin einen Ort im Freien, den Sie sich für einen Abend aneignen. Jede Gruppe wählt dafür…

Un-/typical living

Untersucht werden  städtebauliche Strategien, entwerferische und konstruktive Konzepte, sowie projektspezifische Details, die später als Grundlage für den Entwurf dienen sollen.

Stipendiatenhaus

Qualifizieren Sie in Dreiergruppen die Massenmodelle der Übung 4 über die Konfrontation mit einer konkreten Nutzung zu einem architektonischen Raum.

Storyboard

In der Filmproduktion visualisieren Storyboards mittels einer Abfolge skizzenhafter Darstellungen die Drehbücher zur Planung einzelner Filmszenen. In dieser Aufgabe möchten wir uns dieser Methode bedienen.

A matter of scale

Durch die gezielte Platzierung einer Maßstabsfigur in eine unscheinbar wirkende Umgebung, kann diese neu interpretiert und als spezifische räumliche Situation wahrgenommen werden.

„A thing is a hole in a thing that is not“

Aufgabe: Inspiriert von dem Zitat von Carl Andre und seiner Negative Sculpture aus dem Jahr 1958 schreiben wir in dieser Übung in die Masse eines Kubus ein Negativvolumen…

Grid index #2

Aufgabe: Im zweiten Schritt der Übung „grid index“ transformieren Sie eine der erstellten Zeichnungen in räumliche Reliefmodelle.

Grid index #1

Aufgabe: In dieser Übung werden Rasterstrukturen des Künstlers Carsten Nicolai analysiert und als dreidimensionale Raumgefüge interpretiert.

From Hermkes with love…

Aufgabe: Finden Sie in selbst gewählten Dreiergruppen spannende Perspektiven in dem Architekturgebäude der TU Berlin und halten Sie sie fotografisch fest.

My space

Aufgabe: Finden Sie in den vorgegebenen Fünfergruppen einen Ort auf dem Campus der TU Berlin, den Sie sich mit einfachen Mitteln für eine gemeinsame Übernachtung im Freien aneignen können.

My favorite things…

Aufgabe: Stellen Sie sich vor. Wie heißen Sie? Wo kommen Sie her? Zeichnen Sie ein Objekt aus Ihrem Leben, das für Sie wichtig ist und beschreiben Sie, warum….