Bei unserem ersten „Znüni um 10“ gab es einen kleinen Einblick in die Bachelorarbeit von Annika Rüther.
Sie bietet einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit bestehenden Strukturen und dem Phänomen der städtischen Syntax – Durch den Zustand der achtsamen Wahrnehmung des Stadtraums wird aus einer zufälligen Entdeckung, ein leitendes Motiv für eine Stadtanalyse.
An dem Beispiel der Stadt Bhaktapur in Nepal, wurden Strukturen des Allgemeinguts (Commons) und des öffentlichen Raums, geprägt von religiösen und klimatischen Aspekten, katalogisiert und untersucht. Die im Titel der Arbeit aufgeführten „Pati’s“ sind von Nachbarschaften organisierte Pavillons des Zusammenkommens. Im Sinne unseres Semesterprojektes „Interimistische Interventionen“, funktionieren sie als „Support Structures“ für die AnwohnerInnen.
Donnerstag 19.10.23
10 Uhr Halle 4