von Lisa Höfling & Jascha Jansen

Die neue ZLB besetzt den Raum zwischen AGB,  Heilig-Kreuz-Kirche und Landwehrkanal. Als offene Struktur defniert sie ein neues aufgelockertes städtisches Gefüge und wird dadurch zum neuen Wohnzimmer der Stadt.

Der Gebäudekomplex bildet sich aus sieben, unterirdisch verbundenen Körpern, sodass jeder Fachbereich künftig über sein eignes Gebäude verfügt. Das Erdgeschoss springt zurück und dient somit als Erweiterung des städtischen Raums.


Betreut von Jan Kampshoff und Eike Roswag-Klinge