von Anna Tsuchiya & Hannah Westphal

Die Kreuzberger Krone präsentiert sich als transparentes, niedrigschwelliges Gebäude, das in Zukunft für die Öffentlichkeit als neues Wahrzeichen und „dritter Ort“ in der Stadt erlebbar werden soll.

Die kompakte Typologie des Neubaus ermöglicht optimierte interne Abläufe und gliedert sich vertikal in drei primäre Funktionsschichten. Auf dem eingeschossigen Sockel, der alle relevanten Nebennutzungen in sich aufnimmt, erhebt sich der Bibliothekskubus, dessen Abschluss die als „Wohnzimmer“ zu verstehende „Krone“ bildet. Der Bestandsbau der AGB wird zu einem Veranstaltungsbereich umgenutz.


Betreut von Jan Kampshoff und Eike Roswag-Klinge